Der Pfaffenberg
Grenzberg-Wahrzeichen-Mythos?

Karl-Heinz Drescher, Leipzig


– Fortsetzung –

Frau Dr. Antje Johanning-Radžiené aus Berlin, sie forscht im Nachlass von Gerhart und Margarete Hauptmann, schrieb mir, dass sie einen Brief gefunden hat, wo der Baron Pergler von Perglas 1939, Gerhart und Margarete Hauptmann zum Kaffeetrinken in sein Hotel in Krummhübel einlädt. In die Schar der auserwählten Gäste passen auch die betuchten Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, die von 1943 bis 1945 in Krummhübel tätig waren. Hier ein Auszug aus "Die Berliner Tagebücher der Marie "Missie" Wassiltschikow 1940 – 1945 wo Graf von der Schulenburg, ehemaliger Botschafter des Deutschen Reiches in der Sowjetunion, seine junge Mitarbeiterin, zum Abendessen einlädt.
Im Tagebuch der "Missie" lesen wir unter: Samstag, 25. März 1944:

"Hörte um Mittag zu arbeiten auf, zog mich um, traf mich mit Graf Schulenburg und seinem Assistenten und dann fuhren wir gemeinsam in einem von A.A. (Auswärtige Amt) Pferden gezogenen Schlitten auf den Pfaffenberg, einem bewaldeten Hügel, der sich mitten in unserm Tal erhebt".
Weiter heißt es dann:
"Auf der Hügelkuppe steht ein kleines Schloß, das einem Baron N. gehört, der zahlende Gäste aufnimmt, und bei dem man auch nach vorheriger Bestellung zu Abend essen kann. Wir wurden vom Hausherrn und seiner Frau sehr reizend empfangen; sobald das Abendessen angekündet wurde, zogen sie sich zurück. Man führte uns in einen kleinen Speisesaal mit verblichenem blauweißem Chintz, romantischer Beleuchtung und all jenen kleinen Dingen, die wir bei unserem trostlosen Dasein unten im Dorf schon längst vergessen haben. Man setzte uns ein köstliches Abendessen vor, das in Pfirsichen mit Schlagsahne gipfelte. Wir freuten uns wie kleine Kinder. Später gesellten sich unsere Gastgeber wieder hinzu und führten uns durch das Haus. Sie besitzen sogar ein kleines Gewächshaus und zeigten uns stolz ihre erste Rose. Nach einem weiteren Cognac erschien der Schlitten wieder und fuhr uns nach Krummhübel hinüber."

Die wohl wertvollsten und umfassendsten Informationen über das Leben auf dem Pfaffenberg während der Zeit des Krieges stammen von einer jungen Frau,
die 1939 als Arbeiterin nach Krummhübel kam und uns Aufzeichnungen hinterlassen hat, welche von ihren Enkelkindern nach ihrem Tode ins Internet gestellt wurden. Herr Kawaletz hat die Seite gefunden, sie mir zukommen lassen und mir auch die vermeintliche Herkunft dieser Frau erklärt.

Diese Frau, von ihren Enkel später Babcia / Großmutter genannt, wurde 1920 in Königshütte / Oberschlesien geboren. Zwei Jahre später kam die Stadt, obwohl bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März1921 fast 75 Prozent für einen Verbleib bei Deutschland gestimmt hatten zu Polen und hieß Królewska Huta, ab 1943 dann Chorzow. Seit Oktober 1939 gehörte Chorzów, jetzt wieder Königshütte als Stadtkreis zum Regierungsbezirk Kattowitz in der preußischen Provinz Schlesien, ab 1941 zu Oberschlesien. Babcia hat nach 1939 die "Volksliste 3" bekommen. Das bedeutete "deutscher Abstammung", auch wenn sie vielleicht nicht mehr Deutsch sprachen. Sie bekam die deutsche Staatsangehörigkeit auf Widerruf. Mit so einer Bescheinigung kam Babcia nach Krummhübel. Es handelt sich dabei um eine Übersetzung aus dem Polnischen, die aber aber für den Leser verständlich ist. Die Zwischentexte stammen von ihren Enkeln.

Die erste Geschichte beschreibt die Kriegszeit unserer Großmutter, die während des Krieges in Krummhügel als Hilfe im geführten Gästehaus vom Freiherr Perglas gearbeitet hat.

Das Bild "Babcia" finden Sie im polnischen Internet unter http://lww.republika.pl/historie11.htm ganz unten!

"Was soll man in den Koffer reinwerfen, wenn man für vier Jahre verreist? Wie viele Kleider, wie viele Paar Schuhe? Gequält mit dieser Zerrissenheit, warteten zwei junge Mädchen aus Chorzów (Königshütte-O.S.), ungeduldig auf den Zug nach Breslau. Es war ein warmer Mai Morgen des Jahres 1940."

Einundsechzig Jahre später im November. Hinter den Fenstern beginnt der Winter auf seine Rechte zu pochen und presste mit Eis das Wasser in die Pfützen. Vormittags in der Küche von Oma (Babcia). Die alte Dame tummelt sich energisch zwischen Herd und Tisch und bereitet die Mahlzeit vor. Heute ist Sonntag, deshalb werden zum Mittagessen schlesische Klöße, Rouladen, Soße mit Paprika und Rotkraut aufgetischt. Alles reichlich mit Erinnerungen gewürzt. Als 1939 der "Deutsche" kam, war sie jung und schön und hatte ihr ganzes Leben vor sich. Ein einfaches Mädchen, wie Tausende andere. Sie half ihrer Mutter, sie hat gelernt wie sie in der Zukunft ihren eigenen Haushalt führen soll und sie verabredete sich zum Rendezvous. Der Krieg hat in dieser Hinsicht nicht viel geändert.

"Über die Tatsache, dass wir einen Krieg haben, haben wir auf den Plakaten gelesen. Viele von ihnen haben sie aufgehängt. Wir haben in der Nähe der Grenze gelebt und der Krieg hat uns verschont. Die Leute hatten früher keinen Fernseher, kaum jemand hatte ein Radio, deshalb wurden die Informationen über Plakate verkündigt. Bis zu Szarlocin (Charlottenhof), ein Stadtteil von Chorzow (Königshütte) in dem ich wohnte, kam die Front im Jahre 1939 nicht, aber der Krieg dauerte in Ämtern. Erst dann begann es. Mit den Vorladungen, Volkslisten, Lebensmittelkarten und Zuteilungen, der Mensch musste sich damit herum schlagen, denn alles bekam man nun nur noch auf Karten. Bald wurde damit begonnen die Menschen zur Zwangsarbeit zu schicken. Im Amt hat sich dann herausgestellt, dass es in Polen für uns keine Arbeit gibt, deswegen schickten sie die Leute nach Deutschland. Ich hatte Glück, meine Freundin hatte herausgefunden, ich weiß nicht wie, dass in Krummhübel im Schloß Dienstmädchen zur Arbeit gebraucht wurden. Sie hat mich gefragt, ob ich mit ihr fahren würde. Ich war jung und der Bedrohung unbewusst, deswegen war ich einverstanden. Wenn ich abgesagt hätte, hätten sie mich sowieso irgendwo in eine Fabrik oder ins Feld geschickt."

Auf diese Weise fanden sich zwei zwanzigjährige, Ela und Wanda, auf dem Bahnhof, um noch einen Zug nach Breslau zu bekommen.

Das erste Jahr des Krieges verging.

Vor Ort, in Krummhübel, so hieß damals Karpacz, die Arbeit war wirklich vorhanden. Sie hat auf die Mädchen auf dem 628 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Berg gewartet, den Pfaffenberg genannt, heute Ksiê¿a Góra. Dort, auf dem Gipfel, unter den Bäumen befand sich ein Gästehaus, ein Hotel, benannt als "Schlösschen" durch Frau Elisabeth (Schwester des Barons der Verfasser), die zur Familie der deutschen Freiherren gehörte. Das Schlösschen hat sich als eine große Villa erwiesen, die im alpenländischen Stil im Jahre 1913 (richtig ist 1897, d. V.)) erbaut wurde.

Herr Kurt und Frau Agnes Pergler von Perglas empfangen in ihr die wichtigen und weniger wichtigen deutschen Gäste, die nach Krummhübel kamen, um sich zu erholen nach den kämpferischen Strapazen an der Seite des Führers. Die Mädchen haben in einem separaten Gebäude gewohnt, wo neben ihnen noch fünf junge Frauen, die auch im Hotel gearbeitet haben, einquartiert waren. Zwei von ihnen kamen aus Frankreich, der Rest aus Polen. Nur ein Mädchen, Włdysław, musste um den Arm eine Binde mit dem Buchstaben "P" tragen, damit alle wussten, dass sie eine Polin war, aber die Freiherren hatten ihr befohlen sie zu verstecken, dass sie normal unter den deutschen Gästen arbeiten konnte.

"Ich hatte früher eine drei mit der Abrufung aus der Volksliste, aber die Freiherren haben nicht verstanden, was so etwas bedeutet. Sie haben immer wiederholt, dass es so etwas wie Volksdeutsche nicht gibt, entweder ist man Deutscher oder Pole. Und niemand hat darauf geachtet. Ich hatte keine Probleme mit der Sprache, weil ich sie zu Hause gelernt habe. Wir haben an der Grenze gewohnt, und die Eltern haben mit mir sowohl polnisch als deutsch gesprochen. Sie haben gemeint, dass ich die Sprache können sollte. Übrigens, sie haben die deutsche Schule beendet und sie konnten besser Deutsch als polnisch lesen. Andere Mädchen haben ebenfalls deutsch gesprochen. In der Hauswirtschaft herrschte uneingeschränkt eine Köchin, mächtig an Geist und Körper, deutscher Herkunft, die eine große Abneigung gegen den Führer hatte und gegen die neuen Lebensbedienungen, die er eingeführt hatte. Durch diese Abneigung hat sie schon vor dem Krieg ihr Hab und Gut verloren und sie musste beim Freiherrn arbeiten. Wenn Hitler sprach, befahl man uns in das Zimmer zu gehen, wo das Radio stand und seine Rede im Stehen anzuhören. Unsere Köchin wollte nie dorthin gehen, sie hasste es ihn zu hören."

Diese starke Frau nahm die jungen Dienstmädchen in ihre Obhut und manchmal verteidigte sie sie vor der Ungerechtigkeit und dem Zorn des Freiherrn. Manchmal legte sie in der Küche für die Mädchen Leckereien zurück, die ihnen laut der Lebensmittelzuweisung nicht zustanden.

"Wir haben täglich drei Scheiben Brot bekommen, dazu eine Tasse Marmelade für eine Woche und 10 Dekagramm Butter. Das war nicht viel. Eine von den Mädchen, die wir Gela riefen, hat immer ihre Butterration während der ersten zwei Tage schon verbraucht. Sie hat dabei gesagt, ich möchte schmecken, dass ich Brot mit Butter esse, danach kann ich es dann trocken essen! Am Mittwoch brachte der Helfer des Bäckers Brötchen. Jedes Mädchen bekam ein Brötchen. Mein Brötchen hat mir der Helfer persönlich gegeben, und wenn ich gerade nicht da war, mussten sie mich im ganzen Schlösschen suchen. Zum Mittagessen gab es eine einfachere Version der Mahlzeiten für die Gäste, meist ohne Fleisch. Von Zeit zu Zeit bekamen wir spezielle Karten für Bekleidung und Schuhe. Der Arbeitstag begann um 7 Uhr. Zu meinen Aufgaben gehörte es die Zimmer sauber zu halten, Betten machen und Antworten auf die Anfragen der Hotelgäste zu geben, die in ihren Räumen eine entsprechende Klingel hatten. Nicht immer hat man sofort die Klingel gehört und später war die Freiherrin böse, dass wir zu spät kommen und die Gäste warten mussten. In der Regel jedoch kam ich ins Zimmer, wenn die Gäste schon gegangen waren, um dort Ordnung zu machen. Ich war jung und dumm. Ich kannte viele Dinge nicht, die elegante Damen erlebt hatten, deswegen wollte ich alles ausprobieren. Einmal habe ich im Zimmer einer Deutschen ein Fläschchen schön riechendes Parfüm gefunden, ein bisschen habe ich mir "ausgeliehen", und dass niemand den Verlust bemerkte, goss ich Wasser nach. Seitdem weiß ich, dass man Wasser nicht ins Parfüm gießen darf, weil sich dann eine weiße Schwebeschicht bildet und der Betrug ans Tageslicht kommt. Zum Glück konnte ich mich irgendwie bei dieser Deutschen entschuldigen und ich hatte keine Schwierigkeiten. Eine freie Stunde am Tag gab es für das Umziehen von einer Arbeitskleidung auf eine andere, die besser geeignet war für die Arbeit in der Küche, wo wir den Rest des Tages verbrachten. Sie ließen mich dort natürlich nicht kochen, aber ich habe dort gespült und sauber gemacht. Als die Zeit des Mittagessens und später des Abendessens kam, übten wir uns in der Rolle der Kellnerin. Immer musste man höflich sein und lächelnd, man musste vorsichtig sein, dass der Finger nicht in die Suppe kommt, dass nichts von dem Teller fällt oder verschüttet wird. Wir waren ein wenig nervös, weil die Freiherrin uns immer sorgfältig beobachtet hat. Natürlich gab es Unfälle. Ich servierte einmal einem deutschen Doktor ein Frühstück, der mit seiner Familie am Tisch saß. Dabei rutschte mir ein Kännchen heißer Kaffee vom Tablett und landete auf seiner Hose. Er war ein Arzt, deswegen konnte er sich selbst helfen und zum Glück ist nichts passiert."

Das zweite Jahr des Krieges verging.

Im November schloss man das Hotel für den gesamten Monat. Jedes Mädchen konnte dann ihren zustehenden zweiwöchigen Urlaub nutzen.

"Ich kehrte zurück nach Hause, aber ich wusste, dass ich nach zwei Wochen wieder auf den Pfaffenberg zurückfahren musste, weil sonst die Deutschen mich zur Zwangsarbeit in irgendeine Fabrik oder zu einem Bauern aufs Feld schicken würden. Übrigens, auf dem Pfaffenberg war es nicht so schlimm. Für meine Arbeit habe ich 36 Marken pro Monat bekommen, davon schickte ich einen Teil zu meiner Mutter nach Hause. Dort brauchte man jeden Groschen. Wir hatten nie zu viel Geld. Die Eltern konnten es sich nicht leisten eine Lehre für mich bei einer Schneiderin zu ermöglichen, weil es bedeuten würde, 12 Zloty dafür pro Monat zu bezahlen."

Aus dem ersten Urlaub kam die Großmutter nach Krummhübel mit einer um fünf Jahre jüngeren Freundin zurück.

"Ihre Mutter hat mich gefragt, ob sich beim Freiherrn nicht ein Platz für die Broni finden kann. Ich wusste, dass die Arbeit da war, deswegen fuhren wir dorthin zusammen. Schnell wurde aber klar, dass im Hotel mehr Mädchen beschäftigt waren als Arbeit war und die Freiherrin gab eins zur Arbeit ins für die deutschen Soldaten Sanatorium, das sich am Fuße des Pfaffenberges befand. Dorthin wurde Wanda abgeordnet, die früher dem Freiherrn in seinem Gewächshaus ausgeholfen hatte. Diese Tatsache war die Grundlage zu bösartigen Gerüchten, wonach für acht Mädchen nicht genug Arbeit im Hotel war, aber die Freiherrin fühlte sich eifersüchtig um die Schönheit Wandas und hatte Angst um ihren Mann, deswegen gab sie das Mädchen ins Sanatorium (Waldfrieden in Steinseiffen der Verfasser). Der Beweis, der die Vorwürfe gegenüber der Freiherrin unterstütz sollten, war die Tatsache, dass Wanda im Sanatorium nicht viel Arbeit hatte und offen gesagt, hatte sie dort Langeweile, währenddessen die anderen Mädchen im Hotel den ganzen Tag schwer gearbeitet haben."

Das Bild "Wanda" finden Sie im polnischen Internet unter http://lww.republika.pl/historie11.htm ganz unten!

Das dritte Jahr des Krieges verging.

Die Mädchen waren jetzt öfter im Städtchen, sie gingen Wanda besuchen. Die Besuche bei Wanda bedeuteten ein Treffen mit jungen Soldaten im Sanatorium. Im Städtchen waren die Soldaten der Wehrmacht, im Hotel nicht selten die SS-Offiziere. Die nationalen Gegensätze haben sich als ungültig erwiesen.

"Wenn die jungen Mädchen die jungen Burschen sehen, denken sie nur an das eine. Wichtig waren aber andere Sachen als die, ob man Polin, Französin oder Deutsche ist. Und sie luden uns ins Restaurant, auf Kaffee oder zum Mittagessen ein und zahlten für uns. Als Gegenleistung erwarteten sie nur ein Lächeln und ein warmes Wort, bevor sie an die Fron zurückkehrten. Sie waren nett, höflich, sie waren normale Menschen. Sie haben sich benommen, wie alle andere Menschen, die einen Urlaub machten, sie gingen spazieren, und nahmen ein Sonnenbad auf der Terrasse."

Von den Patienten des Sanatoriums haben die Mädchen erfahren, dass sie von der Freiherrin noch Karten für Obst und Gemüse bekommen sollen. Niemals aber haben sie diese erhalten. Im Jahre 1943 kam die Tochter der Freiherrin, Eleonora, auf die Welt.

"Das Kommen Eleonoras auf die Welt, bedeutete für mich neue Verpflichtungen. Morgens hatten sie mich in die Stadt nach Milch geschickt. Ich musste einen schmalen Pfad mit einer großen Milchkanne, die auf meine Beine hin und her schlug, heruntergehen. Es war zu früh, um irgendwelche Gäste zu treffen, so begleitete mich nur Bobi, ein großer Hund, vor dem ich eine tödliche Angst hatte, aber was sehr wichtig war, er mochte mich, weil er ständig hinter mir lief. Oder es ging ihm nur um die Milch? Ich musste jetzt auch in der Wäscherei arbeiten. Der Mensch hat von morgens bis abends gearbeitet und hörte nur fix und fix."

Das Bild "Babcia und Bobi" finden Sie im polnischen Internet unter http://lww.republika.pl/historie12.htm unten in der vorletzten Bildergalerie!
Das Bild "Klein Eleonora" finden Sie im polnischen Internet unter http://lww.republika.pl/historie12.htm unten ebenfalls in der vorletzten Bildergalerie!

Arbeit bedeutete jedoch nicht, dass die Mädchen keine Zeit für die Unterhaltung hatten. Die jungen Seelen verlangten nach Spaß.

"Wir haben uns mit den Jungs aus der Stadt getroffen. Mich hat zweimal mein Verlobter besucht und es kam auch meine Mutter mit meinem Vater. Irgendwann, aus Anlass des Geburtstages der Schwester der Freiherrin, haben wir ein Kostümfest veranstaltet. Die Kostüme machten wir uns aus Schlafhemden, Gardinen oder aus alten Kleidungen, die wir auf dem Dachboden gefunden haben. Allem haben sie gut gefallen, selbst der Freiherr hat von uns ein Foto gemacht."

Das Bild "Przebierancy / Kostümball" finden Sie im polnischen Internet unter http://lww.republika.pl/historie12.htm unten ebenfalls in der vorletzten Bildergalerie!!


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